Sehr geehrter Herr Prof. Borrmann,

aufgeschreckt durch die Klimakonferenz 2014 in Potsdam zum Geoengineering und ein lustiges Video, welches dazu veröffentlicht wurde, haben 5400 besorgte Bürger eine Petition an die Regierung gerichtet, um Klarheit zu bekommen, ob denn Solar Radiation Management im deutschen Luftraum bereits stattfindet. Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium haben dies mittlerweile verneint, letzteres im Auftrag durch Dr. Hummel !



Da Sie und ihre Mitarbeiter ja  Experten im Bereich „Wolkenforschung“ sind, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns abschließend noch Informationen oder Aufklärung geben könnten.

Und zwar gibt es noch eine Ungereimtheit zu den Ausführungen der Triebwerkshersteller und den Ausführungen des UBA, welche die „künstlichen Zirren“ mit dem enormen Flugverkehr begründen. Allerdings fliegen in Deutschland ausschließlich Maschinen mit Mantelstromtriebwerken. Zu den Mantelstromtriebwerken hat die Schweizer Luftfahrtbehörde mehrfach veröffentlicht. Mantelstromtriebwerke verbrennen Brennstoff ähnlich wie unsere modernen Gasheizungen fast zu 100%. Von drei Tonnen Kerosin verbleibt lediglich ein Rest von 100 Gramm Feinststaub. In einer Flugstunde saugen die Turbinen eines durchschnittlichen Verkehrsflugzeuges 800 Tonnen Luft ein. Davon werden nur ca. 130 Tonnen erhitzt, der Rest wird lediglich durch die Turbinen gepresst und „ummantelt“  die aus den Turbinen kommende heiße Luft.

Die Frage, die uns übrigens zu Zeiten des Abzapfluft-Skandales von Piloten zugespielt wurde, ist nun:

Wie können diese Wunderwerke der Technik auffällige kliometerlange persistente Trails am Himmel stehen lassen, die dann auch noch so viel Potential haben, durch Re-Kondensation künstliche Zirren und Eiswolken zu bilden.

Haben Sie denn mit ihren „Schlepptorpedos“ Messungen auch in persistenten Trails gemacht? Wir Umweltschützer werden oft süffisant aufgefordert, eigene „Wetterballons“ zu starten.  Dem Phoenix-Bericht zu ihrer Arbeit entnehme ich, wie erwartet, dass aufwendige „bürokratische Hürden“ zu überwinden waren. Gerade UBA und BMUB wissen auf Anfrage immer nichts! Kein Wunder, dass Bürger misstrauisch werden. Zumal natürlich eigene Messungen gemacht werden. Weltweit macht uns der hohe Anteil an Aluminiumpartikeln Sorge – Monsanto entwickelte deshalb auch aluminiumresistentes Saatgut.

Im Phoenix-Beitrag wird erwähnt, dass in der Arktis die Erderwärmung besonders deutlich ist. Anfang der 70er hatte die Trägerin des alternativen Nobelpreises und langjährige UNO-Beraterin, Dr. Rosalie Bertell, vor Aktivitäten der Russen gewarnt, die offensichtlich damals bereits angefangen haben, von ihren „Naturschutzgebieten“ aus, die Arktis künstlich zu erwärmen. Fast 10 % der Arktis sind heute russische „Naturschutzzonen“ und ausgerechnet dort hat man wohl zum Naturschutz die riesigen   „Woronesch“  Radar-Anlagen errichtet. Zu HAARP und Woronesch fragen wir Sie natürlich nicht. Aber die Zusammensetzung der persistenten Trails, dürfen sie sich dazu äußern? Und weshalb wir diese heute so auffällig tief sehen? In Berlin oft unter 2000 m Flughöhe?

Falls sie also uns bei der Aufklärung der seltsamen auffällig langlebigen „Kondensstreifen“ helfen könnten? Wir wären dankbar. Der Meteorologe Donald Becker hat ja vor einiger Zeit Kondensstreifen per Satellitenbild gezeigt, welche Deutschland von Nord nach Süd komplett durchgehend überziehen, hunderte Kilometer lang. Triebwerkshersteller sagen: Wir sind das nicht – also doch bereits Solar Radiation Management?

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Frankenberger mit 5400 weiteren fragenden Bürgern

Unterstützen Sie bitte unsere Arbeit, die Öffentlichkeit über Solar Radiation Management (Chemtrails) zu informieren!

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/5776 zu Geoengineering

Nachtrag Juni 2018:  wie erwartet, keine Antwort, aber die gaben ja Russen und Chinesen im Dürresommer 2018!

Über frankenberger10

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Eine Antwort »

  1. http://www.phmi.uni-mainz.de/3193.php

    Neue Horizonte für die deutsche Atmosphärenforschung: Das Forschungsflugzeug HALO ist da!
    An der Realisierung des Projekts war der Mainzer Physikprofessor Stephan Borrmann maßgeblich beteiligt

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  2. Mainzer Physiker erhält EU-Förderung in Höhe von €2,75 Mio. für Erforschung der Aerosol-Zusammensetzung in der oberen Atmosphäre
    Stephan Borrmann vom Institut für Physik der Atmosphäre und Max-Planck-Institut für Chemie Mainz mit ERC Advanced Grant ausgezeichnet

    http://www.phmi.uni-mainz.de/6002.php

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  3. […] schlage aber vor, dass man als Ehrengast zur Verleihung den Wolkenpapst der Uni-Mainz, Stephan Borrmann,  einlädt, der ja wie kein anderer weiß, was am Himmel vor sich geht. Und wenn dieser unter […]Blogverzeichnis - Bloggerei.de

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  4. […] der weltweit anerkannte Wolkenpapst Stephan Borrmann hatte berichtet, dass er “ziemliche behördliche Hürden” zu überwinden hatte, ehe man […]

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