Im Sand gewaltiger Sahara-Stürme reisen Pilze und Bakterien westwärts. Hoch über dem Atlantik konnten Wissenschaftler messen: Die UV-Strahlung der Sonne tötet längst nicht alle Erreger ab.
Von der Thermik werden Pilze und Sporen in die obere Atmosphäre getragen, dort halten sie sich lange auf, bis sie bei besonderen Wettereignissen herunter gewirbelt werden. In manchen Ländern kennt man das dadurch ausgelöste #Thunderstormasthma, an dem viele erkranken, manche sterben.
Aber auch Feinstaub-Nanopartikel bleiben oft über Jahre in der Atmosphäre. Besonders die vom Flugverkehr in der Tropopause verblasenen Schadstoffe und Nanopartikel. Anders als bei Mikroben, tötet die UV-Strahlung hier nicht ab, sondern „crackt“ bestimmte Chemikalien regelrecht, lässt neue Verbindungen entstehen.
Das alles ist gut erforscht, wenn der Bürger auch wenig darüber erfährt.
Nanopartikel, die wir wie Mikroplastik heute alle im Blut haben, werden in der Presse überwiegend positiv benannt. Denn von Nanotechnologie soll die Rettung kommen, wie etwa von der Nanogenschere CRISPR. Sie sollen Krankheitserreger bekämpfen – ja sogar Krebszellen vernichten. Hier wurden riesige Summen investiert, Nanopartikel kommen auch in der Medizin bereits zum Einsatz. Weil Pharmaunternehmen und Medien oft die gleichen Sponsoren haben, bzw. Investoren, ist die Berichterstattung sehr einseitig.
Einige technische Nanomaterialien stehen im Verdacht, entzündungsauslösend zu wirken bzw. sogar Krebs auszulösen. Das Zusammenspiel von Nanopartikeln im Blut mit Viren, ist besonders fatal.
Bis zu drei Stunden sollen also Coronaviren in der Atemluft gefährlich sein. In ihrer NEJM-Studie wiesen Forscher nach, dass das Corona-Virus drei Stunden lang als Schwebeteilchen in der Luft überleben kann. Kaum bekannt: Um dem Immunsystem zu entgehen, verbergen sich einige Viren in Zellen ihres Wirtes und verharren dort. Im Fachjargon nennt sich dieser Zustand latente Infektion. Wird das Immunsystem geschwächt oder ändern sich bestimmte Bedingungen, werden die Viren wieder aktiv, beginnen sich zu vermehren und zerstören die Wirtszelle. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Dr. Tobias Stöger vom Institut für Lungenbiologie und Prof. Dr. Heiko Adler, stellv. Leiter der Abteilung Lung Repair and Regeneration am Helmholtz Zentrum München, berichten, dass auch Nanopartikel diesen Prozess auslösen können.
Ausgerechnet Regionen, die legendär schlechte Luft haben, wurden besonders von Corona heimgesucht. Je nachdem, welchen Sponsor Medien haben, wird das nun banalisiert bzw. ganz verschwiegen.
Wir sitzen hier alle in der Expertenfalle, müssen glauben, was bestimmte Fachleute verkünden. Besonders fatal, wenn diese Fachleute Stakeholder für massive finanzielle Interessen sind. Erschreckend, welchen Einfluss die Wirtschaft heute auf Medien hat. Wochenlanger Gehirnwäsche durch die Medien entgeht man kaum, besonders dann nicht, wenn vorsichtige Kritik sofort niedergekeult wird.
Müssen wir uns also einem Schicksal ergeben, das andere für uns vorgesehen haben, wie kleine selbsternannte Götter? Allerdings: Milliarden Menschen geht es so. Eine kleine Gruppe Suerreicher bestimmt das Schicksal der Welt. Welche Folgen das haben kann, sehen wir bei Bill Gates, der am weitesten aus der Deckung geht, während man beim Großteil der Superreichen kaum die Namen kennt.
Doch gegen Gates und seinen Impfwahn formiert sich doch Widerstand! Wirklich stoppen kann man das alles nicht mehr! Die Kapelle auf dem untergehenden Schiff spielt bereits: Nearer my God to Thee!
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