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In einem Bericht des Umweltbundesamtes aus 2009 – der etwas aufgepeppt auch heute noch verteilt wird, äußert das UBA seinen Unmut zu den besorgten Anfragen der Bürger, wie in der Artikelüberschrift zu lesen ist.

Da war dann das Bildungsministerium 2011 anderer Meinung und hat umfassende Studien und Strategiepapiere ausfertigen lassen:

Grundlage jeder Einschätzung des Climate Engineerings bilden die technischen Zusammenhänge eines Einsatzes sowie

die physikalischen und biochemischen Reaktionszusammenhänge, die dadurch im Erdsystem ausgelöst werden. Diese

Bereiche wurden für die Studie von Jost Heintzenberg (Leibniz-Institut für Troposphärenforschung), Thomas Leisner

(Karlsruher Institut für Technologie und Universität Heidelberg) mit Ulrich Platt (Universität Heidelberg) und Corinna

Hoose (Karlsruher Institut für Technologie) sowie Andreas Oschlies (IFM-GEOMAR) bearbeitet. Gernot Klepper mit

Wilfried Rickels (beide Institut für Weltwirtschaft) haben die gesamtwirtschaftlichen Kosten und Effekte der verschiedenen

Technologien analysiert. Aspekte der öffentlichen Wahrnehmung des Themas sowie Möglichkeiten für die Beteiligung

der Öffentlichkeit an der Debatte über das Climate Engineering wurden durch Ortwin Renn mit Nadine Brachatzek

und Sylvia Hiller (alle Universität Stuttgart) untersucht. Dazu hat das Team unter anderem ein Gruppen-Delphi veranstaltet,

um Expertenmeinungen zu sammeln. Aspekte des internationalen Rechts, die aufgrund des globalen Charakters des

Climate Engineering relevant sind, wurden für die Studie von 2011 von Alexander Proelß (Universität Trier) mit Kerstin Güssow

(Christian-Albrechts-Universität, Kiel) analysiert. Schließlich wurden Fragen der zwischenstaatlichen Kooperation und internationalen

Regulierung des Climate Engineering durch Michael Zürn mit Stefan Schäfer (beide Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)

bearbeitet.

Wir dokumentieren dazu alles auch bei ausländischen Botschaften, um evtl. mal bei einem entsprechenden Gerichtsverfahren vortragen zu können !

Über frankenberger10

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Eine Antwort »

  1. […] Umweltbundesamt : Wir wollen keine Ressourcen auf das Thema Solar Radiation Management verschwe… […]

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  2. Frau Holle sagt:

    Das UBA heißt nur so. Es arbeitet aber nicht für, sondern gegen uns.
    Das war bereits in der Antwort an Thomas Gering zu lesen,

    http://www.sauberer-himmel.de/wp-content/uploads/2011/12/Antwort-Umweltbundesamt.jpg

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  3. Hmmmmmm sagt:

    Lasst euch von den Behörden unbedingt alles schriftlich geben lassen, sofern ihr vernünftig dokumentieren wollt. Die Studien und Strategiepapiere sagen doch gar nichts aus.

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