Justin McClellan, David W Keith and Jay Apt haben sich schon vor Jahren über die Kosten zum Sonnenschirm für die Erde Gedanken gemacht, der leicht zum Leichentuch werden könnte, das war nämlich bereits 2011/2012. Wobei man seit Jahrzehnten dazu forscht.
Zu dieser Zeit rissen Experten in Deutschland lustige Witzchen zu diesem Thema:
Der deutsche Bürger hat ja keine Ahnung!
Die errechneten erforderlichen monetären Summen, um Millionen Tonnen Aerosole in der Stratosphäre zu verteilen, sind gigantisch. Allerdings rechnet man diese heute mit den noch enormeren Kosten für die gesehenen Wetterkatastrophen gegen – und siehe da:
Das Solar Radiation Management erscheint heute „preiswert“!
Den Sinn des Leichentuches für die Erde kann nicht jeder verstehen: Wir wollen am Boden die verdreckte Luft sauberer haben, fordern gar Dieselstopp und Kohlestopp, um dann in der Stratosphäre Millionen Tonnen Feinstaub zu verteilen?
Dabei weisen Experten immer darauf hin, dass das Irrsinn wäre, zumal es nicht kleinflächig zu „erproben“ ist. Würde man z. B. große Teile Europas dimmen und angrenzende Regionen nicht, dann käme es zu gewaltigen Wetterumbrüchen, wie wir sie heute ja bereits kennen. Deshalb ist seit Jahren die Frage:
Machen die das nicht längst?

West_Ford_Needles Quelle WIKIPEDIA
Dazu fällt mir das Projekt Westford ein, von dem der Bürger wenig gehört haben dürfte. Man kam nämlich bereits vor Jahrzehnten auf die glorreiche Idee, im Orbit feinste Kupfernädelchen zu verteilen.
‚Ich glaube, dass keine Nation das Recht hat, die natürliche Umgebung der Erde zu verändern. Nur ein internationales Gremium von verantwortlichen Wissenschaftlern könnte nach sorgfältiger Prüfung aller nur denkbaren Folgen eines solchen Schrittes die Erlaubnis dazu geben“, sagt Professor Lovell, und damit bezieht sich der Radioastronom nicht nur auf Atomtests. Auch das Projekt West Ford, der Plan, haarfeine Nadeln in der Ionosphäre auszubreiten, die als Reflektoren für Funksignale dienen sollen, hält Lovell für eine wissenschaftliche Katastrophe.
Das Schicksal des Zauberlehrlings hat die Wissenschaft längst ereilt.
Denn die Wasserstoffbombenversuche im Weltall haben eben doch riesige Schäden angerichtet, bis heute vehement abgestritten. Wie viele Milliarden feinster Kupfernädelchen im Orbit verteilt wurden, auch das wissen wir bis heute nicht. Streng geheim ist auch die Tatsache, dass die Nädelchen eben nicht im Orbit blieben, sondern doch herunter kamen und sicher auch eingeatmet wurden. Mit fatalen Folgen, welche aber diesen geisteskranken Gehirnen völlig egal sind.
Im Falle der Geoengineering – Spinner spreche ich heute allerdings von „schwarzmagischen Schadmentalitäten„. Weshalb, das brauchen wir nicht mehr erzählen, denn Sodom hat laut UNEP so oder so nur noch zwölf Jahre! Aber wer sind schon diese UNEP-Wissenschaftler – sicher Verschwörungstheoretiker!
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Hat dies auf Spartakus die Zukunft liegt in unseren Händen rebloggt.
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Danke fürs Teilen
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Das eigentliche Solar Radiation Management sollte ja in der Stratosphäre stattfinden. Dort wollte man den Sonnenschirm für die Erde aufspannen. Allerdings fliegen da oben keine normalen Verkehrsflugzeuge und Spezialflugzeuge wie die #Geophysica sind rar und teuer! So hat man in frühen Kostenanalysen auch die Möglichkeiten des normalen Flugverkehrs ausgetestet und berechnet.
Der normale Flugverkehr betreibt das Solar Radiation Management um etliche Kilometer tiefer. Während das SRM vom Boden aus kaum sichtbar wäre, außer durch ein „komisch gleißendes Tageslicht“, ist das vollzogene Cloud Albedo Management mit seiner künstlichen #Homomutatus – Bewölkung fast schon Alltag, viele finden den künstlich gedimmten Himmel sogar schön!
Dazu kommt noch, dass man CAM auch für das einträgliche #Watergrabbing hernehmen kann. Quasi eine WIN_WIN – Situation für die neuen #Klimamilliärdäre, die selbst die #Schlotbarone früherer Zeiten locker in den Schatten stellen.
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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