Gore hatte ja einige hunderttausend Stimmen mehr als Bush jr., der trotzdem Präsident wurde. Das liegt am US-Wahlmännersystem. Ob Gore auch eine völkerrechtswidrige Militärinvasion in den Irak unternommen hätte? Zusammen mit Großbritannien und einer „Koalition der Willigen“ ? Sie begründeten diesen Angriff als notwendigen Präventivkrieg, um einen angeblich bevorstehenden Angriff des Iraks mit Massenvernichtungsmitteln auf die USA zu verhindern. Quelle


Nach dem erklärten Kriegsende kam es während der Besetzung des Irak 2003–2011 zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen, tausenden Terroranschlägen, Kriegshandlungen und Gewaltkriminalität, sowohl verschiedener irakischer Gruppen gegeneinander als auch gegen die westlichen Besatzungstruppen. Sie forderten vor allem unter irakischen Zivilisten eine unbekannte Anzahl Todesopfer und Verletzte.

 
Mitten in dieser Zeit, 2007,  bekamen Al Gore und der Klimaklerus IPCC zusammen den Friedensnobelpreis. Angesichts der enormen Umweltschäden, die das US-Militär bis auf den heutigen Tag anrichtet, eine fragwürdige Entscheidung.
Wie überhaupt alle militärischen Aktivitäten aller Staaten weltweit eine Verhöhnung jeder Klimaschutzmaßnahme sind.  Gores Aktivitäten sind doch sehr umstritten. Tausende Wissenschaftler widersprechen dem Klimaklerus des IPCC und seinem Kardinal Gore, doch dieser hat anscheinend unbegrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung, um sein Klima-Evangelium zu verbreiten, das anscheinend ordentlich Zinsen abwirft.


Gore ist Gründer und Vorstand der Alliance for Climate Protection, von Generation Investment Management, Current TV sowie Mitglied des Aufsichtsrats von Apple sowie ein hochrangiger Berater von Google. Gore ist zudem Partner des Investmentfonds Kleiner Perkins Caufield & Byers (KPCB) und leitet die Klimawandelabteilung der Firma. Im Zusammenhang mit seinem Engagement bei KPCB wurden im April 2009 bei einer Anhörung des Kongresses mögliche Interessenkonflikte thematisiert.


Klimaexperten bezeichnen Gore als ersten „carbon billionaire“  („Kohlenstoff-Milliardär“), der im Gegensatz zu den Schlotbaronen des 19. Jahrhunderts nicht vom Aufstieg der Montanindustrie, sondern einer Verringerung der kohlenstoffbasierten Wirtschaft mittels gesetzlicher Regelungen, Risikokapitalinvestitionen und Staatsaufträgen finanziell erheblich profitiert habe.

Hashtag #UnsereZeitläuft

heißt die Botschaft, die auch in einer UNEP-Studie gerade für Verwirrung sorgt. So erhielt Gore am 20. April 2007 als einer von sieben Laureaten den Champions of the World Award des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP).
Und ab hier wird die Geschichte ohnehin zur Lachnummer. Denn ausgerechnet die langjährigen #Klimaalarmisten grätschten der UNEP hinein, die der Erde noch zwölf Jahre geben. Die aktuelle Studie sei eine fehlerhafte Masterarbeit, heißt es nun.

Noch zwölf Jahre für Sodom?

Da könnte man die in den Klimawandel investierten Milliarden nicht mehr wirklich amortisieren. Dann wäre der #Klimawandel für die Investoren und Klimaklempner  ein Verlustgeschäft. Ein Verlustgeschäft ist es bereits für jene 66000, die in Deutschland jedes Jahr an verseuchter Luft sterben. Klimawandel hin oder her!

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Eine Antwort »

  1. Klimaexperten bezeichnen Gore als ersten „carbon billionaire“ („Kohlenstoff-Milliardär“), der im Gegensatz zu den Schlotbaronen des 19. Jahrhunderts nicht vom Aufstieg der Montanindustrie, sondern einer Verringerung der kohlenstoffbasierten Wirtschaft mittels gesetzlicher Regelungen, Risikokapitalinvestitionen und Staatsaufträgen finanziell erheblich profitiert habe.

    Der #Hashtag #UnsereZeitläuft muss nur richtig verstanden werden, denn tatsächlich läuft den #Atmosphärenchemikern die Zeit davon, weil immer mehr Fakten ans Licht kommen, die Wetterchaoten und Manipulateure sowie Geoengineere heute bereits in kurzem Hemd und offener Hose da stehen!

    Der Plan, z.B. #CoalAsh in die Stratosphäre zu verteilen, wäre für die #Klimapfuscher wie eine Lizenz zum Geld drucken!

    Stopp it! Now! #EndEcocide

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  2. Frank Keutsch erprobt eine Technik, die er selbst ablehnt: Sein Team wird Partikel in der Stratosphäre freisetzen, mit denen sich vielleicht das Klima kühlen ließe.

    https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/das-experiment-halte-ich-fuer-absolut-vertretbar/story/12859370

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  3. Von Schlotbaronen des 19. Jahrhunderts zum „carbon billionaire“  Al Gore – ein Milliardengeschäft! Der Bürger zahlt die Zeche! Völlig zu Recht, denn Dummheit muss bestraft werden 😉

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  4. […] Grund, weshalb heute so viele nochmal hemmungslos die Sau rauslassen oder so ein Spektakel wie die COP23 veranstalten. Über 123 Millionen kostet der Schwachsinn. Mit heutigen Kommunikationsmitteln ist es […]

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  5. […] der Friedensnobelpreisträger und selbsternannte Weltklimaretter Al Gore täglich seiner Villa den 20-fachen Stromverbrauch eines durchschnittlichen US-Haushaltes gönnt, […]

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  6. […] das ist sowieso nur etwas für die breite Masse. Die Elite lacht darüber! Sind doch auch zur COP23 viele Strategen mit dem umweltschädlichen Flugzeug angereist oder als Promi gar im Privatjet. […]

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