Nicht für die Umwelt, nicht für die Menschen – aber für die diversen Lobbyisten-Vereinigungen. Ein Riesenerfolg!
Man fragt sich, geht das nur mit Geld, oder kommt da auch mal der Mann mit dem „Geigenkasten“ !
Das war uns Kritikern der Abgassauerei am Himmel schon klar, dass es aber dann so unverschämt durchgezogen wird, ein Skandal! Offenbar sollen wie seinerzeit in Kyoto bestimmte Umweltschädlinge wieder „ausgeklammert“ werden!
Airplane Pollution Abruptly Exempted from Paris Climate Agreement
http://www.huffingtonpost.com/vera-pardee/airplane-pollution-abrupt_b_8307742.html
Wenn man also den Luftverkehr wieder herausnimmt, dann haben wir doch einen Beweis, dass da etwas oberfaul ist. Sonst kann man es nicht mehr erklären. Eigentlich sollten etwa die persistenten Kondensstreifen am Himmel verschwinden. Das scheint wohl nicht geklappt zu haben?
Angesichts der Vorgänge in der Arktis, ist die Weltklimakonferenz nur noch eine traurige Lachnummer. Mir tun die armen Menschen leid, die auf Umweltdemos ihre Zeit verschwenden und sich seit Jahren von den Medien und der Politik in einen Klima-Alarmismus versetzen lassen. Da sind dann gewissenlose Strategen am Wirken, welche beim „anthropogenen Klimawandel“ im Hintergrund die Fäden ziehen.
Mit dem IPCC legt man sich aber besser nicht an, der möchte Gegner am liebsten schon mal „zerquetschen“!
Es ist also alles in Ordnung – schlafen wir weiter !
Heuchelei hat ein Gesicht – guckst Du:
Dazu interessant: https://frankenbergerblog.wordpress.com/2015/10/13/cop21-klimakonferenz-paris-50-000-vorzeitige-todesfaelle-verhindern/
Zu den Flugzeugemissionen schreibt ein Whistleblower:
„Optische Fernmessung“ – Untersuchung atmosphärischer Prozesse mit optischen Methoden etwa durch Laserspektrometer zeigen uns heute schon sehr genau, was da so in der Luft herumschwirrt. Als Teil intensiver Messkampagnen wurden Ramanlidar- und Sonnenphotometerbeobachtungen zu den optischen Eigenschaften von anthropogenem Dunst und künstlichen Zirren durchgeführt. Die chemische Zusammensetzung der Aerosole wurde erst kürzlich detailliert analysiert. Chemtrails bestehen hauptsächlich aus Partikeln der Turbinen-Brennstoffe und der Verbrennung von Additiven. Nur noch kleinere Beiträge resultieren aus Feinst-Staub und in der Atmosphäre vorhandenen jungen und sog. gealterten Aerosolen. Von drei Tonnen Kerosin bleiben heute Dank der modernen Triebwerke nur noch 100 Gramm Feinststaub in Nanopartikelgröße im Abgasstrahl !
Die klimarelevanten optischen Eigenschaften der Flugzeugabgase, einer Mischung von jungen und gealterten Partikeln, wurden bis jetzt mehrfach quantifiziert. Allgemeine säulenintegrierte und höhenaufgelöste Messungen von optischen Aerosoleigenschaften in NATO-Regionen liegen zwar vor, werden aber nicht veröffentlicht. Solche laserspektrometrischen Messungen werden ständig durchgeführt, auch von Satelliten aus. Die tatsächlichen Werte der Aerosolverschmutzungen der Atmosphäre durch sog. Chemtrails werden der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben. “
So beschreibt es ein anonymer Hinweisgeber, der aber zu einem Umweltverbrechertribunal an die Öffentlichkeit gehen will. Eigentlich ein Witz, weil hunderte Studenten und Profs. an solchen Messungen beteiligt sind. Gerade für öffentliche Aussagen – etwa vor einem Umwelt-Untersuchungsauschuß, ziert und geniert man sich ein wenig. So nimmt man weitere „Kollateralschäden“ in Bezug auf Gesundheit und Umwelt in Kauf!
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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[…] da sind wir auch schon bei COP21 und der Weltklimakonferenz, bei welcher wieder Flugverkehr und Schiffsverkehr ausgeklammert werden – Fracking spielt auf den entscheidenden Konferenzen auch keine […]
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