Matthaeus 24
5Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: „Ich bin Christus“ und werden viele verführen. 6Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.…Matthaeus 24:24
Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.
Wasser zu Wein – das war gestern. Heute „verwandelt“ ein modernes Verkehrsflugzeug Kerosin zu harmlosen Kondensstreifen! Dabei werden pro Flugstunde um die 3 Tonnen Kerosin mit High Pressure durch die Turbofan-Mantelstromtriebwerke gepresst. In dieser Stunde werden 850 Tonnen Luft zusammen mit 3 Tonnen Kerosin durch die Triebwerke gejagt. Durch die geniale Erfindung der Bypass Triebwerke kommen aber 723 Tonnen Kaltluft hinten wieder raus! Der vermeintliche harmlose Wasserdampf beträgt nur ca. 3,3 Tonnen! Dazu kommen ein mikriger Zentner Luftschadstoffe und „Wunder der Technik sei Dank“: 100 Gramm Feinststäube.
So mußte eine große Spendensammelplattform (auch Naturschutzorganisation genannt) schon auf Ausflugsdampfer zurückgreifen, um so etwas wie RUSS anprangern zu können !
Denn seit Ende der 70er Jahre kann man bei Triebwerken nicht mehr von Ruß sprechen. Ähnlich wie in modernen Öl- und Gasbrennern wird der Brennstoff fast zu 100 % verbrannt. Der „traurige Feinststaubrest“ von 100 Gramm aus 3 Tonnen Kerosin ist im Nanopartikelbereich und wird mit herkömmlichen Meßmethoden gar nicht mehr erfaßt!
Solche winzigen unsichtbaren Teilchen empfindet man nicht als Gefahr. So ist die Nanotechnologie auch durchweg positiv besetzt. Das fiel auch Experten auf, die sich, vom Forschungsministerium beauftragt, zu Solar Radiation Management Gedanken machen solten. Man solle das Thema ähnlich positiv besetzen, wie die eigentlich mal gar nicht so ungefährliche Nanotechnologie, dann das Thema durch Stakeholder langsam in die Gesellschaft einfließen lassen, um Proteste wegen des sonnenlosen Himmels (bzw. Global Dimming) zu vermeiden !
In der Diskussion zum Sky-Dimming durch Flugzeuge ist von den Fachleuten und Experten eine hohe „Flexibilität“ gefragt, um den Menschen – soweit die das überhaupt interessiert – diese neuen „Himmelszeichen“ und neuen „Wolkenformationen“ einigermaßen plausibel zu erklären. Kein Wunder, dass der eine oder andere Meteorologe beim Alkohol endet.
So meldet man nach Jahrzehnten auch neue Wolken ganz offiziell an, wie etwa
Undulatus Asperatus
Wir haben jetzt also das Problem, dass 100 Gramm Feinststaub/pro Std. herhalten müssen, um kilometerlange äußerst zähe und langlebige Streifen am Himmel zu produzieren?
Aber halt – da sind ja noch die 3 Tonnen Wasserdampf! Laut Umweltbundesamt erzeugen die Turbinen damit „künstliche Zirren“, die dann durch Re-Kondensation die bekannten recht breiten „Zirren“ bilden. Weil das auch aus dem Weltall gut per Satellit zu beobachten ist, spricht man nun von großflächigen „Eiswolken“. Achten Sie mal darauf: Eines der neuen meteorologischen Schlagworte „großflächige Eiswolken“ – die über Tage am Himmel bleiben ! Allerding zeigen die Satellitenfotos dabei Strukturen, als ob die Eiswolken unsichtbaren „Wellen und Linien“ folgen würden.
Eines wird dabei gern unterschlagen: Ein Flugzeug ist wie ein überdimensionaler FÖN, der pro Stunde 3 Tonnen Kerosin in 130 Tonnen heiße Luft verwandelt und damit hochsensible Luftschichten fönt und erhitzt !
Da haben wir ja nochmal Schwein gehabt, dass das massenhafte „Fönen“ der Atmosphäre dann „Eiswolken“ hervorbringt.
Fachleute sagen voraus, dass bis 2050 der Himmel nochmal um 40% mehr gedimmt wird. Wird das dann ein Eishimmel sein? Brauchen wir dann „Eisbrecher“ am Himmel und was ist mit der neuen Weltreligion „Klimaerwärmung“ des IPCC ?
2014 sind 5 Milliarden Menschen per Flugzeug transportiert worden und haben dabei ca. 800 Millionen Tonnen Kerosin und JP8 verbrannt. Da braucht man einen großen Taschenrechner, um die Menge an erhitzter Luft zu berechnen. Vielleicht deshalb der Grund, weshalb man (ähnlich wie zur Abzapfluft) das Thema gern auch auf Klimakonferenzen unter dem Teppich hält?
Die Debatte zu den Emissionen der Flugzeuge ist ein starker Hebel, um die Chemtraildebatte weiter in die Öffentlichkeit zu tragen ! Denn bei ca. 3 Tonnen verbranntem Kerosin per Flugstunde eines normalen Flugzeuges mit etwa 150 Passagieren kommen gerade einmal 100 Gramm ! Feinstaub raus. Dieser Feinstaub hat mit Ruß nichts zu tun, sondern ist im Nanopartikelbereich. Damit bricht die „Kondensstreifen-Legende“ entgültig zusammen. Du kannst mit 100 Gramm Feinstaub keinen kilometerlangen Kondensstreifen hinzaubern und schon gar keine Re-Kondensation zu den berüchtigten „künstlichen Zirren“ – wie die Chemtrails mittlerweile vom deutschen Umweltbundesamt so hinterlistig bezeichnet werden!
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Hat dies auf diwini's blog rebloggt.
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